Warum es so wichtig ist, Dein Potential zur Gesundheit zu entfalten

 

 

 

Hast Du schon mal gefastet?
Für eine bestimmte Zeit Lebensmittel weggelassen oder Dich gar nur von Wasser ernährt? Vielleicht sogar von Kokoswasser?

 

 

Vor einigen Wochen besuchte ich einen Online Summit, in dem es über Gesundheit ging. Die Themen der Speaker waren höchst interessant. Während diesem Summit wurde auf ein Online Kokoswasserwasserfasten hingewiesen, auf deren Einführung ich sehr neugierig wurde. Dieses hatte damit zu tun, dass das Online Kokoswasserfasten von Florian Sauer geleitet und durch Andreas Paffrath technisch umgesetzt werden sollte. Kein geringerer als Florian Sauer versteht es, essentielles sehr gut an den Mann und die Frau zu bringen. Florian Sauer begeisterte mich mit seinem Gesundheitswissen. Er ist ein wirklicher Experte und versteht es, sein Wissen verständlich und umsetzbar zu vermitteln.
Für mich stand an diesem Abend fest, das Online-Kokoswasserfasten zu buchen … ich war neugierig! Ich sprach mit 2 Freundinnen und so meldeten wir uns zu 3. beim Kokoswasserfasten an.

 

 

Ich war neugierig … sollte es stimmen, was ich bisher gehört hatte:
1. Fasten ist schwierig
2. Es gibt Fastenkrisen
3. Du wirst richtig Hunger haben

 

Auch mein Kopf meldetet sich: „Hoffentlich wird die Ausleitung nicht so, wie aus meinen vorherigen eigenen medizinischen Erfahrungen, bitte nicht! Ich erinnerte mich an Kreislaufprobleme, Übelkeit und Erbrechen.“

 

Und, die Vorfreude war größer!

 

Dieses mal war für mich klar, dass alles natürlich und definitiv ohne Chemie ablaufen darf! Ich erhielt mein Set aus Tee, Bittertropfen, Share Aprikosen, Cassia Fistula, Basenbad, einem Darmrohr u.s.w.. Manche Dinge in meinem Leben hatte ich zuvor noch nie gesehen! Ich bestellte mir das rohe Kokoswasser in Flaschen und ein Einlaufgerät. Au weia, ein Einlaufgerät mit 40 cm Darmrohr. Niemals benutze ich dieses! Oder sollte das nur ein Gedanke bleiben?

 

Am Vorbereitungstag, den 21.06.2020 begann das Online-Kokoswasserfasten mit über 600 Teilnehmer/innen, wow!
Wir gingen vom Vorbereitungstag in den Entlastungstag und darauffolgend in 2 Ausleitungstage. Wow, ich bekam von Tag zu Tag immer mehr Energie und war so glücklich darüber, wie gut es mir ging! Ich hätte Bäume ausreißen können! So fuhr ich bei knapp 30°C 10 km Fahrrad, machte täglich Detox-Yoga am Morgen und sprang Trampolin im Garten. Das rohe Kokoswasser gab mir richtig Kraft, von Energielosigkeit keine Spur … und es schmeckte zudem sooo unglaublich lecker!

Am darauffolgenden 3. Fastentag erlebte ich ab Mittag ein Tief! Mein Ego schaltete sich ein! Ich nahm alle Essengerüche sehr stark war und meine Gedanken drehten sich nur noch ums Essen. So durfte mein Mann an diesem Tag das Essen für die Kinder zubereiten! Auch schön und ich machte Pause! Allerdings merkte ich, dass ich zunehmend gereizter wurde … nun ja, was wollte sich da zeigen?

Der 4. Tag verlief wieder voller Power und mein Kopf fragte sich, warum ich so gut durch die Fastenzeit komme. Ist das normal? Mir liegt eher das Feinstoffliche und in dem befand ich mich gerade … 4 Wochen vor dem Online-Kokoswasserfasten ernährte ich mich bereits, durch einen sensationellen Entsafter- täglich mehrfach flüssig mit Gemüsesäften, anstatt von fester Nahrung.
Vor 2 Jahren haben wir bereits unsere Ernährung umgestellt … milchfrei, glutenfrei, selten Fleisch. Sollte dieses mir nun positiv zuspielen?

Am Samstag, dem Fastenbrechen, wurde ein letztes Mal ausgeleitet. Mein Körper sehnte sich regelrecht nach der letzten Ausleitung und ich wollte keineswegs feste Nahrung zu mir nehmen. Ich hatte Null Hungergefühl und mein Inneres sträubte sich gegen das Grobstoffliche!
Mein erstes Mal Fasten gleich verlängern? Beim nächsten Mal!
Widerwillig kochte ich mir ein Süppchen aus Kürbis und Wasser … oh nöööö, ich möchte nicht. Ein paar Löffelchen, mehr ging nicht.


Am Abend las ich in den Unterlagen, dass Florian am Tag des Fastenbrechen eine Darmspülung empfiehlt … davon hatte er gar nichts mehr im Webinar gesagt, hmmm?! Ich überlegt nicht lange, ich machs … raus aus der Komfortzone … Tun! Was zu Anfang der Woche mir noch so fremd und unvorstellbar erschien, war jetzt einfach dran. Ich schaute mir ein zweites Mal sein Video zu der Thematik an, bereitete alles vor und ja, ich war aufgeregt.

 


Ich schaffe das!


Es verlief alles völlig problemlos, völlig schmerzfrei und vor allem ganz langsam und in Ruhe. Mein Kopf sagte mir danach: „Du hältst die Flüssigkeit nicht!“.
Ich schaffe das!!!! Und ich habe es geschafft! Ich habe mich danach richtig gefeiert! Dieses Erlebnis hat mich so gestärkt, dass ich weiß, was zu tun ist, wenn es mir mal schlecht gehen sollte … dann wird ab jetzt der Einlauf daheim, immer die erste Wahl sein. Nach dem Tag des Fastenbrechen folgen derzeit 7-10 Tage Nachbereitungszeit.

Am 1. Nachbereitungstag fühlte ich mich etwas schwach, Hunger hatte ich weiter keinen und ich aß etwas Wassermelone, etwas Kürbissuppe mit Hirse über den Tag verteilt. Am Abend merkte ich erste Symptome … Symptome von was? Themen zeigten sich! Ach spannend, da waren sie also!

Am Montag, dem 2. Nachbereitungstag ging es mir dann am Bescheidensten: die Symptome von Kribbeln in der Ober- und Unterlippe, Kribbeln in den Händen und Unterarmen sowie ein Kribbeln in den Füßen verstärkten sich. Mit einem Saunagang stieg das Kribbeln auf. Es kamen aktuelle Themen hoch, die anscheinend unbedingt angeschaut werden wollten.
Sinnbildlich: "Was war da eingeschlafen, was will wieder zum Leben erwachen?"
Meine Themen überrollten mich quasi mit ihrer Masse, sodass ich eine andere Perspektive dazu benötigte.
Und so tauschte ich mich aus … denn genau dazu sind wir alle füreinander da, dass wir voneinander lernen dürfen und jemand anderes uns den Spiegel vorhält.
Wie sagt ein Sprichwort: „Manchmal siehst Du den Wald vor lauter Bäumen nicht!“.
Ich holte mein Buch von Jaques Martel hervor „Barometer der Seele“ und wurde fündig.
Ich fühlte mich wie eine Forscherin, die immer tiefer und tiefer in ihre Seele schauen darf … erst ängstlich, abwertend und kritisch. Ich hockte bildlich wie ein  Kind, welches die Beine an sich gezogen hat, in der Dunkelheit. Dann kam der Punkt, an dem die Forscherin in mir immer kindlicher, gefühlvoller und liebevoller wurde. Das war der Zeitpunkt, wo mein Leuchten in die Augen zurückkehrte. Als eine Freundin mich gestern Abend sah, sagte diese: „Du strahlst ja so, dass Fasten tut Dir richtig gut!“. Ich entgegnete ihr mit einem Strahlen: „Ja, und heute war echt mein bescheidenster Tag!“


Das Schöne ist, dass durch die Bewusstwerdung der Themen, ich mich nun wieder neu ausrichten kann … ich darf neu wählen, was ich verändern und auch loslassen möchte, was ich abgeben kann. Ich darf meinen Kopf mitnehmen und mein Herz sprechen lassen.
Meine Reise ist noch nicht zu Ende, denn ich befinde mich heute an Tag 3. der Nachfastenphase und es geht mir super, mit einem Strahlen im Gesicht :-)!

Gestern war mein wichtigster/erkenntnisreichster Tag! Diese Woche habe ich Zeit mich damit zu beschäftigen, was ich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich loslassen möchte.
Welche Gedanken, Glaubenssätze und Erinnerungen?
Für was möchte ich mich neu öffnen?
Vielleicht magst auch Du Dir die Fragen beantworten … unabhängig davon, ob Du gefastet hast oder nicht! Entfalte Dein eigenes Potential zu Deiner Gesundheit hin ... um gesund zu bleiben oder Dich auf Gesundung auszurichten!
Möchtest Du hierzu mehr erfahren, melde Dich gerne!

Ganz deutlich merke ich, dass mir das Fasten neue Energie geschenkt hat, dass ich erfahren durfte, zu was ich alleine fähig bin. Das Fasten schenkt mir neue Gefühle und es liegt einzig allein an mir, wie und ob ich diese bewerte. Das Fasten schenkt mir neue Gedanken, die heute so reich sind und sich wie ein riesen großes Geschenk anfühlen. Das Fasten schenkt mir neue Impulse im Hier & Jetzt. Ich habe so viel lernen dürfen während dieser Zeit, nicht nur über mich, sondern auch über die Ernährung und Zusammenhänge meines Körpers. Vor allem habe ich gelernt, wirklich ICH sein zu dürfen.

Sehr glücklich und dankbar bin ich über unsere Produktserie Solvyl von Lavylites, mit der ich die Ausleitung äußerlich unterstützen konnte sowie dem Lavyl Lymph. Wassereinlagerungen? Zu keiner Zeit!

Mit seiner lockeren und vor allem authentischen Art, hat Florian bei mir nochmal einen Hebel umgelegt. Das Kokoswasserfasten hat sich sehr gelohnt und ich kann es jedem ans Herz legen, sich da einmal begleiten zu lassen. Online funktioniert das prima! Vielleicht magst auch Du Dich von den Inhalten seiner Homepage inspirieren lassen? www.nakurapie.de
Und wer weiß, vielleicht bist Du beim nächsten Mal mit dabei?!

 


Wenn ich das kann, kannst du das auch!


Ich wünsche Dir von Herzen die Erfahrungen, die Du brauchst, um an Dir selbst wachsen zu dürfen!

Alles Liebe,