Eine Geschichte vom Geben & Schenken zur Weihnachtszeit

 

Bereits in wenigen Wochen steht Weihnachten vor der Tür!                                                              Genau genommen in 5 Wochen und 3 Tagen.

 

Wenn wir daheim über Weihnachten sprechen und ich in die Augen meiner zwei kleinen Kinder sehe, sehe ich dieses Leuchten in ihren Augen, diese Vorfreude, die Fülle und Leichtigkeit in ihren Augen, diesen klaren Blick!

Die Vorfreude auf die Weihnachtsbücher, auf das Schmücken des Hauses und des eigenen Kinderzimmers, das Knistern des Feuers im Kamin, Plätzchen backen, Weihnachtstheater und letztlich das gemeinsame oder heimliche Schmücken des Weihnachtsbaumes.

Was für ein Wunder ist es doch, wie spielend Kinder mit dem Thema Weihnachten umgehen!  

 

Wie geht es Dir, wenn Du dieses Jahr an Weihnachten denkst?                                                  Was für Gefühle kommen da in Dir auf?

 

Und dann ist da natürlich das Thema mit den Geschenken!

 

Freust Du Dich bereits darauf, andere beschenken zu dürfen? Ihre Augen leuchten zu sehen … vielleicht dieses besondere Strahlen zu sehen, welches Kinderaugen haben? Bedarf es dazu große Geschenke? Oder sind es eher die kleinen Dinge, die Dein Herz groß und warm werden lassen, in Freude bringen?

 

Oder hast du vielleicht Erwartungen an denjenigen, dem Du etwas schenkst?         

 

Ein Beispiel                                                                                                                              „Wenn ich einem Menschen etwas schenke, möchte ich auch etwas von ihm bekommen!“ Konkret: Ich lade eine Person ins Kino ein und vielleicht gibt diese Person mir dafür eine Tüte Copcorn mit mind. einem Getränk aus, denn die Kinokarte hat ja schließlich 8€ gekostet … also darauf bedacht zu sein, am Abend Plus-Minus-Null rauszukommen.

 

Dieses ist ein Beispiel für das Geben aus dem Mangel heraus!

 

Das Gesetz der Anziehung, auch das Gesetz der Resonanz genannt, bezeichnet die Annahme, das Gleiches Gleiches anzieht.

 

Wenn Du Freude in Dein Leben ziehen möchtest, dann sei DU die Freude.

Wenn Du Fülle haben möchtest, dann gib Fülle.

Wenn Du Liebe erreichen möchtest, dann gib Liebe.

 

Spendest Du allerdings aus dem Mangel heraus Geld, weil Du denkst, dass dann Geld nach dem Gesetz der Resonanz, zu Dir zurück fließen müsste, könnte dieses schwer werden. Denn Du gibst aus dem Mangel heraus und knüpfst das Geben an eine Erwartung!

 

Das Gleiche gilt, wenn Du pleite bist und trotzdem Geld spendest! Hier gibst Du mehr, als Du hast! Die Folge: Du brennst aus … Deine Energiereserven werden, in jeder Hinsicht, weniger und weniger!

 

Hier ist es zuerst Deine Aufgabe, Dir selbst Liebe, Vertrauen und Hoffnung zu geben sowie Deinen Kontostand ins Plus zu bringen.

 

Zurück zum Schenken :-)

 

Ist es dann überhaupt noch ein Ge-Schenk, wenn ich Erwartungen an jemanden habe?             Bedeutet Schenken doch, etwas zu geben, von Herzen, ohne etwas zu erwarten … beispielsweise eine Gegenleistung?

 

Das zumindest, bedeutet Schenken für mich … etwas zu geben, ohne eine Erwartung oder Gegenleistung an jemanden zu hegen … ohne etwas zurück zu bekommen. Das ist für mich das Geben aus der Fülle heraus!                                                                                                        Und das ist manchmal gar nicht so einfach, denn unser Ego ist stark und plappert direkt darauf los! Geh hier in die Verantwortung zu Dir selbst … finde Antworten darauf, warum Du eine Gegenleistung erwartest! Welche Glaubenssätze tun sich bei Dir auf?

 

Wenn ich an Weihnachten denke … nehme ich wahr, wie gut es mir und meiner Familie daheim geht und das ich gerne geben mag … an Andere, die kein Dach über den Kopf haben oder keine Möglichkeit haben, den Kindern einen Herzenswunsch zu erfüllen.

 

Hier bedarf es nicht zwangsläufig Geld …mach Dein Herz weit und werde kreativ … es bedarf kein Geld, um andere Menschen glücklich zu machen … es bedarf Liebe, Zuneigung, Vertrauen, Hoffnung, Respekt und Zeit, um für andere und sich selbst da zu sein und gut zu sorgen.

 

Vielleicht magst Du jemanden zu Dir nach Hause zum Weihnachtsessen einladen, der keine Familie (mehr) hat … vielleicht magst Du in ein Kinderheim gehen und dort Weihnachtsgeschichten vorlesen oder mit Deinem Chor in ein Altenheim gehen, um dort zu singen? Vielleicht magst Du dem Bettler eine warme Decke umlegen und ihm einen Kaffee hinstellen? Tipp: Verlasse gerne dazu Deine Komfortzone!

 

Vielleicht bist Du selbst bereits kreativ, indem Du gerne malst, Mosaik legst oder Ketten herstellst? Bist Du bereit, hiervon etwas zu geben?

 

Ich möchte zudem noch eine sehr wertvolle Buchempfehlung weitergeben. Die Autoren sind Gerald Hüther und André Stern mit dem Buchtitel „Was schenken wir unseren Kindern?“ …      hier geht es darum, worauf es wirklich ankommt … mehr mag ich gar nicht erzählen!

 

Vielleicht magst Du Dir selbst oder jemand anderen ein Geschenk machen und Dich zum Workshop „Erstelle Dein Visionboard 2020“, am 30.11.2019, von 14-18 Uhr anmelden, den ich in Wolfsburg in meiner Praxis gebe?                                                                                                  Es lohnt sich, seine eigenen Ziele zu visualisieren, so wie es bsp. schon längst Sportler tun … u.a. in den  Lebensbereichen Geld & Finanzen, Partnerschaft/Familie/Freunde, Gesundheit, Kreativität/Freizeit etc..                                                                                                            Weitere Infos und Anmeldung findest Du unter www.simone-fork.de … es sind noch 3 Plätze frei!

 

Ich wünsche euch allen eine kreative Weihnachtszeit mit kleinen und großen Wundern …           mit Zeit für Dich selbst und den Menschen, die Dir nahe am Herzen liegen.

 

In diesem Sinne, alles Liebe